Rezensionen zum Vorgänger-Handbuch "HTML5 - Grundlagen, 1. Auflage". Was Hochschulmitglieder davon halten:
i.V.
Das Handbuch "HTML4 - Grundlagen, 4. Auflage". Was Hochschulmitglieder davon halten:
Das Handbuch HTML4 verspricht die Grundlagen der Erstellung von Webseiten zu vermitteln und wird diesem Ziel auch gerecht. Gut nachvollziehbar geschrieben, mit Beispielen und Übungen versehen, werden Schritt für Schritt, gut strukturiert, die wichtigsten Kenntnisse für die Gestaltung eines Internetauftritts behandelt.
Positiv bemerkenswert ist dabei die Orientierung an aktuellen Webstandards, was sich u.a. in der konsequenten Empfehlung zum Arbeiten mit CSS-Stildateien äußert. Positiv zu würdigen sind auch die an den passenden Stellen integrierten Softwaretipps bzgl. Browsern, Editoren, etc., die explizit auch Freeware berücksichtigen.
Als Empfehlung für zukünftige Auflagen möchte ich eigentlich nur die noch stärkere Orientierung am XHTML-Standard nennen sowie das Aufnehmen konkreter Vorschläge zum Umgehen von Frames.
Dr. Christian H. Weiß, FB Mathematik der TU Darmstadt
Das Handbuch begleitet den Leser durch alle Phasen der Entstehung einer Webseite. Es beginnt beim Erstellen der ersten HTML-Seite mit einem Texteditor bis hin zum Veröffentlichen der eigenen Seite im Internet, wobei es auf alle technischen Schwierigkeiten eingeht.
Die Unterteilung des Handbuchs in mehrere Lektionen, ermöglicht dem Leser in kürzester Zeit das Erstellen eigener Internetseiten. Zu gegebenen Themenabschnitten werden einführende Beispiele ausgiebig erläutert und ergänzendes Wissen präsentiert. Übungen runden die Lektionen ab.
Durch seinen Aufbau ist das Handbuch besonders gut für Einsteiger geeignet, aber auch Fortgeschrittene können Gesuchtes schnell nachschlagen. Auch die Auswahl der Informationen ist optimal auf diesen Benutzerkreis abgestimmt. Durch Warnungen vor möglichen Schwierigkeiten und das Eingehen auf Hintergrundwissen ist das Handbuch einigen anderen voraus.
Ich würde dieses Handbuch jederzeit als Grundlage für einen HTML-Kurs nutzen.
Dr. Thomas Konrad, Fachgruppe Mathematik und Informatik, Universität Wuppertal